Herzlichen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen der Presse für die freundliche Beachtung meines Werkes. Anfragen bitte an webkontakt@marcritter.de. Servus!
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Neben seiner »Gonzo-Hartinger-Reihe« hat Marc Ritter mit KREUZZUG einen rasanten Thriller geschrieben, der mich wirklich überrascht hat. (...) das Buch ist einfach gut lesbar, flüssig erzählt, unglaublich spannend und dadurch hoch unterhaltsam. Die Hartinger-Krimis von Marc Ritter habe ich nicht gelesen, aber nach der Lektüre von KREUZZUG steht für mich fest, dass er ein ausgezeichneter Thriller-Autor ist – und deshalb freue ich mich auf das nächste Werk aus seiner Feder.
Lesen Sie den ganzen Text hier.
Zitiert aus: http://kulturverein-herrsching.de/wp-content/uploads/2012/08/Erfrischende-Lesung-mit-Marc-Ritter.pdf. Zum Lesen rechts oben auf das Symbol "Vollbild" klicken.
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In der Überschrift versteckt sich ein kleiner Geographie-Fehler ;-) Zum Lesen rechts oben auf das Symbol "Vollbild" klicken.
An dieser Stelle würde ich gerne den Artikel "Die Zugspitze als Todesfalle" aus SZ Extra vom 29.03.2012 zeigen. Leider gestattet der Süddeutsche Verlag eine solche Anzeige nur gegen Jahresgebühr von EUR 90,00. Als Verfechter einer strengen Anwendung des Urheberrechts habe ich dafür Verständnis, verzichte jedoch auf eine Anzeige des Artikels, weil ich den Preis für überzogen halte. Gleichzeitig bedauere ich sehr, dass ich meine Leser nicht einfach per Link auf den Artikel auf den Online-Seiten der Süddeutschen Zeitung verweisen kann, weil er dort nicht steht.
"Der Autor Marc Ritter ist in Garmisch-Partenkirchen aufgewachsen und sein neuer Roman spielt auf der Zugspitze. Grund genug für uns sein neues Buch zu lesen und vorzustellen:
Das Szenario ist furchteinflößend: Eine Gruppe Terroristen hat 200 Personen in der Zugspitzbahn als Geiseln genommen, den Tunnel sowie eine Seilbahn gesprengt und so alle Besucher der Zugspitze am
Heilge Dreikönigstag in ihre Gewalt gebracht. Während sich die deutschen Politiker erst nur um ihre eigene Medienpräsenz Gedanken machen, versuchen Einsatzkräfte vor Ort der Lage Herr zu werden.
Erfolglos, denn jede Aktion ihrerseits hat tödliche Auswirkungen auf die Geiseln. Aber wer wirklich als Strippenzieher hinter allem steckt, bleibt lange unklar. Ein Wettlauf gegen die Zeit und um das
Leben der Geiseln beginnt …
Die Zugspitze hat sich Marc Ritter als Kulisse für den immer wieder prophezeiten Terror-Anschlag auf Deutschland ausgesucht. Schon nach kurzem zieht einen „Kreuzzug“ in den Bann. Ständig schwankt man
zwischen einem Grinsen über die Ähnlichkeit mit realen Politikern, den Gedankan daran, wann man selbst das letzte mal in der Bahn, dem Sonnalpin oder auf dem Zugspitzgipfel war und der Sorge, es
könnte im Ernstfall tatsächlich so ablaufen. Der ganze Roman beschreibt einen Zeitraum von nur 36 Stunden und sorgt so für einen rasanten Spannungsaufbau. Wobei es der Autor durch seine genau
Beschreibungen schafft, immer wieder Bilder im Kopf zu erzeugen.
Fazit: Für alle in und um GAP schon fast eine Pflichtlektüre. Man schwankt zwischen Grinsen, Nachdenklichkeit und Angst. Gelesen in 5 Tagen, weil´s wirklich spannend ist!"
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An dieser Stelle würde ich gerne den Artikel "Mausetoter Mönch" aus SZ Extra vom 15.12.2012 zeigen. Leider gestattet der Süddeutsche Verlag eine solche Anzeige nur gegen Jahresgebühr von EUR 90,00. Als Verfechter einer strengen Anwendung des Urheberrechts habe ich dafür Verständnis, verzichte jedoch auf eine Anzeige des Artikels, weil ich den Preis für überzogen halte. Gleichzeitig bedauere ich sehr, dass ich meine Leser nicht einfach per Link auf den Artikel auf den Online-Seiten der Süddeutschen Zeitung verweisen kann, weil er dort nicht steht.
Zu diesem Interview siehe auch: http://bit.ly/zAnNuU
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt, 20.10.2011
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Bayerisches Fernsehen, Aktuelles aus Schwaben und Altbayern, 17.10.2011
Im Internationalen PresseClub München am 10.10.2011
Bergsträßer Anzeiger, 10.10.2011
"Gleich zu Beginn entdeckt der ehemalige Polizeireporter Hartinger beim Joggen eine Leiche, deren anatomische Verwesungsdetails der Leser in einer nüchternen, aber plastischen Sprache um die Ohren gehauen bekommt: die glotzenden Augen des Toten etwa, die wie bei einem gegrillten Fisch kugelig aus ihren Höhlen gucken."
„Der Kontrast zwischen Moderne und Tradition ist enorm, aber sehr faszinierend.“ Für seine Spurensuche legt der Autor vor allem Wert darauf, die Örtlichkeiten persönlich unter die Lupe zu nehmen. Kein Wunder also, dass er Hartingers Jogging-Strecke selber abgelaufen ist - mit Stoppuhr. „Bei allen Schauplätzen bin ich sehr genau, nur die Personen sind erfunden, das ist mir ganz wichtig.“